Résumé : "Diesem Roman, der die dialektische Wechselbeziehung zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaftsordnung andeutet und umspielt, der so behutsam und so unmissverständlich die Frage nach der Selbstverwirklichung der Persönlichkeit in jener Welt stellt, die sich sozialistisch nennt, der sich nicht scheut, auch und vor allem die Selbstentfernung des Individuums zu zeigen - und drüben ist der Begriff noch nicht zum Modewort degradiert und entwertet -, diesem Roman also fehlt auch die Spur von der fröhlich-optimistischen Perspektive, die die Kulturfunktiönare ihren Schriffstellern abzuverlangen versuchen" Die Zeit
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